CDU-Ratsfraktion mit verändertem Vorstand

22.11.2022

Leicht veränderte Führungsspitze der CDU-Ratsfraktion Bornheim

Die CDU-Ratsfraktion Bornheim geht mit leicht veränderter personeller Besetzung in die Zukunft. Nach rund zwei Jahren standen die turnusgemäßen Neuwahlen des Fraktionsvorstands an.

Lutz Wehrend bleibt Fraktionsvorsitzender. Mit Michael Söllheim und Rüdiger Prinz, der neu in den Fraktionsvorstand gewählt wurde, stehen ihm zukünftig zwei Stellvertreter zur Seite. Fraktionsgeschäftsführer und Pressesprecher bleibt Sascha A. Mauel. Außerdem wurden mit Charlotte von Canstein, Günter Knapstein und Gabriele Kretschmer drei BeisitzerInnen gewählt.

„Wir bedanken uns herzlich bei Thomas Meyer für seine geleistete Arbeit, die angenehmen und sachlichen Diskussionen und seine eingebrachte Zeit. Wir wünschen ihm alles Gute und viel Erfolg“, so Lutz Wehrend in einem ersten Statement nach der Wahl. Thomas Meyer war nicht mehr zur Wahl angetreten.

Mit Rüdiger Prinz ist auch zukünftig einen Vertreter der Rheinorte im Fraktionsvorstand. Vor dem Hintergrund der aktuellen und zukünftigen Themenvielfalt, die in Bornheim zu beraten und zu gestalten sind, ist es uns ebenso wichtig, die Arbeit auf mehrere Schultern zu verteilen. Daher gehen wir nun mit zwei Stellvertretern weiter.

Nun widmen wir wieder uns den Sachthemen. Mit dem Doppelhaushalt für die Jahre 2023-2024, den Beratungen zu Windenergieanlagen, den Baugebieten, dem Straßenbau und dem chronischen Personalmangel stehen wichtige Themen an.

„Dabei wird die CDU Bornheim ihren eingeschlagenen Modernisierungskurs weiter fortsetzen. Bei wechselnden politischen Mehrheiten ist es notwendig, sich programmatisch neu auszurichten und ein gleichermaßen breites und profiliertes Themenangebot zu unterbreiten“, führt Gabriele Kretschmer, Vorsitzende des CDU-Stadtverbands aus. „Dabei ist uns wichtig transparent zu machen, dass nicht jeder Wunsch in Erfüllung gehen kann. Jedes Vorhaben benötigt eine solide Finanzierung. Und dies wird in diesen Zeiten zunehmend schwerer. Insofern stehen die Sicherstellung des laufenden Betriebs und die Weiterentwicklung der Stadt Bornheim bei gleichzeitig solider Finanzierung für uns im Vordergrund. Wir haben wenig Spielraum. Den sollten wir zielführend nutzen“, so Wehrend abschließend.