
Petra Heller, Bornheims erste Bürgermeisterkandidatin, veröffentlicht Webseite zu politischen Zielen, persönlicher Vita und zahlreichen Gesprächsangeboten.
In nicht einmal mehr als fünf Monaten können Bornheims Bürgerinnen und Bürger wieder an die Wahlurne schreiten. Genauer gesagt am 13. September diesen Jahres. Denn dann wird ein neues Stadtoberhaupt gewählt. Doch anders als in den Kommunalwahlen zuvor wird einiges anders laufen. Die Bewerber um das Amt des Bürgermeisters werden nicht – oder nur unter strengen Auflagen – von Angesicht zu Angesicht mit den Bürgern ins Gespräch kommen können.
Petra Heller, die erste Kandidatin um das Bürgermeisteramt der Stadt Bornheim, hat vor kurzem ihre eigene Website (www.petraheller.de) veröffentlicht, auf der sie sich mit ihren politischen Standpunkten und ihrem persönlichen Lebensweg vorstellt sowie Angebote zur persönlichen Bürgersprechstunde macht. Sie sieht in dem ungewöhnlichen Wahlkampf auch eine Verantwortung der politischen Wettbewerber: „In diesen Zeiten ist es umso wichtiger mit den Bornheimern in Kontakt zu bleiben, ihnen zuzuhören, ihre Anliegen aufzugreifen und zum Wohle der Stadt politisch zu handeln. Denn es darf bei aller räumlichen Distanzierung nicht zu einer sozialen Distanzierung kommen! Das bedeutet, dass ich die zahlreichen Beziehungen zu den Bonheimern, die ich durch persönliche Gespräche in den vergangenen Jahren als Fraktionsvorsitzende und stellvertretende Bürgermeisterin gewonnen habe, über andere Wege pflege. Dabei hilft mir nicht nur der telefonische Kontakt oder Austausch per E-Mail. Auch über die sozialen Netzwerke bin ich mit vielen Bürgern verbunden. Neuerdings biete ich auch einen direkten Draht über WhatsApp als viel genutzte Kontaktmöglichkeit an. Für all diese Kontakte soll meine Webseite ein erster Anlaufpunkt sein, um meine Ideen für die Entwicklung unseres Heimatortes noch besser kennenzulernen.“
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