Kandidat für Rösberg und Merten - Günter Engels

In der Nachfolge von Wolfgang Schwarz bewirbt er sich um das Direktmandat in Rösberg, um die Belange des Höhenortes im Rat der Stadt Bornheim zu vertreten. Mit der Nachnutzung des ehemaligen Sportplatzes setzt er sich für den Bau barriererearmer, altersgerechter Wohneinheiten, einen Kindergarten-Neubau und eines Nahversorgers ein. Sportlich ist er im TTC Rösberg engagiert.

Günter Engels tritt zugleich für einen Teil von Merten an. In und für Merten gibt es viel zu tun. Dies fängt beim Neubau einer Gesamtschule an der Linie 18 an, geht weiter über die Errichtung neuer Wohneinheiten durch bereits beschlossene Baugebiete und den Bau von zwei neuen Kindergärten. Die Erhaltung des guten Nahversorgungsangebot sind Petra Heller, Günter Engels und Lutz Wehrend ein wichtiges Anliegen. Eine Säule des Zusammenlebens in Merten sind die Vereine und Organisationen, die eine besondere Aufmerksamkeit bedürfen, da sie für das gemeinsame Leben vor Ort eine unentbehrliche Rolle spielen.

Ziele für Rösberg

  • Wohnen in Rösberg - Schaffung neuer Wohneinheiten mit altersgerechten Wohnungen
  • Familien in Rösberg - Bau eines Kindergartens auf dem ehemaligen Sportplatz
  • Einkaufen in Rösberg - Bau eines Nahversorgers auf dem ehemaligen Sportplatz
  • Leben in Rösberg
    • Stärkung der Dorfgemeinschaft durch einen Bürgerpark
    • Neubau des Feuerwehrgerätehauses
  • ÖPNV in Rösberg - Ausweitung der Busverbindung

Ziele für Merten

  • Bedarfsgerechtes Kinderbetreuungsangebot durch den Bau von zwei weiteren Kindergärten
    • „Kurze Beine, kurze Wege“
    • Angebote für alle Bedarfe, 25-, 35- und 45-Stundenplätze
    • Trägervielfalt auch in Merten beibehalten
  • Schulstandort Merten weiter ausbauen
    • Erweiterung der Martinus-Grundschule
    • Neubau einer Gesamtschule an der Linie 18
    • Konzept zur Nachnutzung freiwerdender Räume:
      Ansiedlung von Teilen der Stadtverwaltung mit einem „Bürgerbüro Bornheim-Nord“
  • Neue Wohneinheiten durch bereits beschlossene Baugebiete schaffen – mit verträglichen Mix aus Einzel-, Doppel-, Reihen- und Mehrfamilienhäusern für jeden Bedarf
  • Verbesserung des ÖPNV durch zweigleisigen Ausbau der Linie 18 für einen zukünftigen 10-Minutentakt
  • Ausweitung der Busverbindungen zur besseren Anbindung der Mertener Heide
  • Langfristiges Konzept für die Mertener Nahversorgung
  • Unterstützung der Quartiersarbeit in Merten
  • Neues Verkehrskonzept für Merten
  • Ausbau und Optimierung des örtlichen Radwegenetzes

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